Friedvoll & Liebevoll in eine Neue Zeit !

Liebe Mitmenschen, liebe Mitreisende


Das Ziel ist klar und laengst in greifbarer Naehe - die Zeitenwende! Den kosmischen Gesetzen unterliegen wir ohnehin !

Die Allgemeine Erklaerung der Menschenrechte !

(
http://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte)

&

Das Grossmuenstermanifest ! (
http://grossmuenster.net/)

Wir befinden uns alle auf der gleichen Reise - im selben Boot

bzw. auf dem gleichen Planeten - TERRA !













Samstag, 31. Oktober 2009

Der Mayakalender für den 31.Oktober 2009

KIN 101 - Roter Planetarer Drache

Die mütterlichen Urkräfte erreichen heute die Manifestation.

Ich lasse die Gebärkräfte bewußt in mir geschehen und Neues initiieren.

~ Die Wirkkräfte des Nährens schaffen “Neues”. “Etwas” wird geboren! ~

KIN 101 - ROTER PLANETARER DRACHE

Ich vervollkommne um zu nähren

Sein erzeugend

Ich präge den Eingang der Geburt

Mit dem Planetaren Ton der Manifestation

Ich bin geführt durch die Kraft des universellen Wassers

KIN 101, der Rote Planetare Drache,

stellt den planetaren Manifestationsfaktor in der Menschwelle dar. Das bedeutet, daß die Schöpfungskräfte, die EB, dem Gelben Menschen, innewohnen, in IMIX, dem Roten Drachen, zur Darstellung gebracht werden. Das weibliche Gebären und Nähren drückt die Schöpferkraft in der Welt aus. Die sich frei entwickelnden Kräfte des Individuums können hier auf dem Planeten Erde mit göttlicher Führung zur Reife gelangen.

Das Tun als Ausdruck der Schöpfung, gelenkt durch den menschlichen Bewußtseinsgrad und die freie Handhabung der Schöpferkräfte, ist somit das Spezifikum des Planeten. Für mit der Menschwelle Verbundene gilt vorrangig diese Perspektive, was auch heißt, daß die Verantwortlichkeit des Tuns im Karmischen Sinne eine mächtige Komponente darstellt. Allem Tun gehen schöpferische Gedankenimpulse voraus; sie sind somit der Schlüssel für die individuellen Wirkwelten und Resonanzen.

Quelle:Kössner-Mayakalender

Geistige Quarantäne soll Pandemie - Phantome retten

Pseudo-Seuchen: Geistige Quarantäne soll Pandemie-Phantome retten

Gerhard Wisnewski

Physische Quarantäne während einer Pandemie? Schön und gut. Das ist nicht das Problem. Das eigentliche Problem besteht darin, dass das geschlossene Wahnsystem der Pandemie immer wieder von kritischen Internetseiten durchlöchert wird – weshalb das ganze schöne Pandemie-Phantom jetzt vor dem Zusammenbruch steht. Genau deshalb muss im Pandemiefall auch die geistige Quarantäne her ...

Kein Zweifel: Politik und Medien sind pandemiebesessen. Die Pandemie ist das Schweizermesser des totalitären Staates: Was man damit alles anstellen kann! Milliardengewinne für die Pharmaindustrie, Auflage und Quote für die Medien, Einschüchterung der Bevölkerung, Sicherheitsmaßnahmen und -gesetze für die Politik. Wenn es keine Pandemie gäbe, müsste man sie glatt erfinden. Ist sie etwa glatt erfunden?

Denn schließlich kann man unter diesem Vorwand auch noch Internetseiten sperren. Wie das geht? Ganz einfach:

Während einer Pandemie werden natürlich ganz viele Leute krank. Außerdem wird die Regierung Schulen schließen, den öffentlichen Nahverkehr lahm legen sowie Sportveranstaltungen und Konzerte verbieten. Diese Leute hängen dann zu Hause herum, surfen im Internet und lesen noch mehr Artikel wie diesen. Nicht gut. Also sollte man ihnen das Internet sperren bzw. »populäre Websites« blockieren. Die Technik gibt es ja schon; sie wurde weltweit unter dem Vorwand der Bekämpfung der Kinderpornographie geschaffen. Aber wie könnte man die Sperrung begründen?

Ebenfalls einfach: Die vielen Internetsurfer erzeugen natürlich jede Menge Datenverkehr und verstopfen mit ihren Anfragen das Internet, sodass, sodass … warten Sie mal: Ja, genau – sodass beispielsweise Internetbusiness und Börse nicht mehr funktionieren und die gesamte Wirtschaft zusammenbricht. Business, Börse, Börsenaufsicht, Banken, Zahlungsverkehr – alles hängt schließlich am Netz. Das ist es! Also müssen »populäre Websites« im Pandemiefall am besten gesperrt werden.

Das hat sich einstweilen zwar »nur« der US-amerikanische Bundesrechnungshof (General Accounting Office, GAO) überlegt. Allerdings wissen wir aus Erfahrung, dass es nicht lange dauert, bis der totalitäre Irrsinn aus den USA hierzulande abgekupfert wird. Deshalb kann man sicher sein, dass ähnliche Szenarien auch hier erwogen werden. Denn die vertragliche und technische Infrastruktur zur Sperrung von Websites hat man unter dem Vorwand der Kinderpornographie-Bekämpfung ja nun schon mal geschaffen. Und da ist es ein leichtes, diese Infrastruktur im Krisenfall, wenn die Menschen erst recht alternative Informationen benötigen, umzuwidmen.

Und siehe da: Das US-»Heimatschutzministerium«, eine der obersten Big-Brother-Behörden des Planeten, arbeitet bereits »mit internationalen Standard-Organisationen zusammen, um Standards für eine größere Flexibilität im Sinne einer Priorisierung von Datenverkehr zu entwickeln«, so das GAO.

Das Ganze nennt sich dann »Next Generation Networks« – die schöne, neue Welt des Internets.

Denn zwar sollen auch während einer Pandemie natürlich Informationen fließen, allerdings hauptsächlich von oben, sprich: Von »Regierungen und privaten Institutionen«, also zum Beispiel Konzernen. Während einer Pandemie sollen sie im Internet Vorfahrt haben. Das heißt, die Pandemie soll zum Vorwand für die Kontrolle des Internets werden. Und die Bevölkerung soll nicht nur unter physische, sondern auch unter geistige Quarantäne gestellt werden, damit sie noch besser auf die staatliche Linie der »Pandemiebekämpfung« eingeschworen werden kann.

Zwar beanspruchen getextete Info-Websites, von denen es auch in den USA natürlich jede Menge gibt, nur einen winzigen Bruchteil des Internet-Datenverkehrs. Aber auch die großen Videoportale wie youtube oder MySpace versorgen uns schließlich mit alternativen Informationen. Und den größten Brocken beanspruchen Berichten zufolge sogenannte »P2P«-Netzwerke, bei denen die jeweiligen PCs direkt miteinander kommunizieren. Sind die rechtlichen und technischen Voraussetzungen aber erst einmal geschaffen, wird es im Zweifelsfall heißen: »Mit gefangen, mit gehangen.«

Samstag, 31.10.2009

Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Wirtschaft & Finanzen, Politik

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Quelle: kopp - verlag

Freitag, 30. Oktober 2009

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EU - Diktatur lässt die Maske fallen

EU-Diktatur lässt die Maske fallen: Terrorinstrument »Project Indect«

Thomas Mehner

Die Briten können ein Lied davon singen: nirgendwo sonst in Europa ist die Überwachung der Bevölkerung so stark ausgebaut worden wie auf der Insel. Was dort beinahe »Normalität« ist, könnte in nicht allzu ferner Zukunft in ganz Europa gelten – allerdings in noch wesentlich verschärfterer Form. Die EU hat ein Projekt in Auftrag gegeben, das die komplette Überwachung und Kontrolle der europäischen Völker sicherstellen soll. Dabei kommt modernste Technik im Verbund mit Datenbanken zum Einsatz. Bürgerrechte sind angesichts derartiger Vorhaben nur noch ein Relikt von gestern.

Dass die Europäische Union eine neue Super-Sowjetunion ist, steht außer Frage. Man faselt zwar dort allerorten von Demokratie, doch die hinter der Bühne betriebenen Aktivitäten zeigen deutlich, dass eine neue (technotronische) Diktatur auf uns zukommt, die in ihrer Ausprägung als Feudalgesellschaft mit Hightech-Charakter bezeichnen werden muss. Da nützt es auch nichts, wenn von Verantwortlichen beteuert wird, die eingeleiteten Maßnahmen würden unser aller Sicherheit dienen. Die Sicherheit der Bürger interessiert die Eurokraten keinen Deut, es geht ihnen ausschließlich um ihre eigene Sicherheit und den Erhalt des Systems, das die Bürger wie ein Vampir aussaugt und laufend frisches »Blut« für jene liefert, denen richtige Arbeit zuwider ist.

Es ist eine Ungeheuerlichkeit, dass die europäischen Steuerzahler Projekte finanzieren müssen, die ihrer eigenen Unterdrückung dienen. Die EU hat ein Forschungsprojekt mit der Bezeichnung Project Indect initiiert, gegen das George Orwells 1984-Visionen wie kalter Kaffee wirken. Ziel des Projektes ist es, eine vernetzte Technologie zu installieren, die nicht nur automatisiert das Internet und alle angeschlossenen Systeme, also auch ihren privaten Computer, überwacht, sondern mittels Zugriff auf Datenbanken, Videoüberwachungssysteme und Satelliten in der Lage ist, eine komplette Rundum-Kontrolle auszuüben und sogenanntes »abnormales Verhalten« festzustellen. Offiziell will man mittels dieser Technologie Jagd auf Terroristen und Kriminelle machen, doch allein der wie Gummi dehnbare Begriff »abnormales Verhalten« lässt erahnen, was da wirklich auf uns zukommt. Für Bürgerrechtler dürfte dieses Unterfangen zu einem einzigen Albtraum werden, denn Indect kann nur funktionieren, wenn zum Beispiel das Recht auf informelle Selbstbestimmung zu Grabe getragen wird.

Für das Projekt hat die EU zunächst einmal nur wenige Millionen Euro zur Verfügung gestellt (die Angaben schwanken zwischen elf und 15 Millionen), was angesichts der Aufgabenstellung gering erscheint. Man darf allerdings nicht vergessen, dass viele für das Projekt benötigte Technologien gar nicht mehr entwickelt werden müssen, sondern längst vorhanden sind. Worum es eigentlich geht, ist die Vernetzung aller Kontroll-, Überwachungs- und Auskunftssysteme zu einem Monstrum besonderer Art (für alle Verschwörungstheoretiker: Hier haben Sie das System, das hinter 666 steht!). Man kann sich dieses Überwachungs- und Datenverarbeitungsmonster als einen Komplettscanner vorstellen, der die gesamte EU-Bevölkerung nach Verhaltensauffälligkeiten durchleuchten soll. Geben Sie dann beispielsweise einmal in einem Internetforum eine verdächtige Formulierung ein, die auch nur im entferntesten Sinne etwas mit dem Überbegriff »Gewalt« zu tun haben könnte, erscheinen Sie inklusive aller über Ihre Person verfügbaren Daten bereits im Fokus der Ermittler. Sollten Sie sich öfters »abnormal« oder unkorekt äußern, dann bekommen Sie sicher irgendwann eine Vorladung. In schwereren Fällen folgen Hausdurchsuchung und Verhaftung.

Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass einige der finstersten Verschwörungstheorien, die in den 1970er- und 1980er-Jahren kursierten, davon ausgingen, dass eines nicht allzu fernen Tages die technischen und technologischen Möglichkeiten dazu eingesetzt würden, ganze Völkerschaften bis ins letzte Detail zu kontrollieren sowie durch Repression und Angst zu versklaven. Gewiss, grau ist alle Theorie, und nur die Praxis zählt. Wie sich jetzt aber zeigt, sind wir nun im Jahre des Herrn 2009 an einem Punkt angelangt, wo die Verschwörungstheoretiker zurücktreten können, weil die Verschwörungspraktiker in der EU mit dem Project Indect ein Terrorinstrument zu schaffen gedenken, das einzig und allein der Aushebelung der Bürgerrechte dient. Mit dem Start dieses Projektes hat die EU die Maske fallen lassen.

Es soll Menschen geben, die die EU positiv bewerten. In diesem Zusammenhang möchte ich an den Neuplatoniker Plutarch erinnern, der bereits seinen Zeitgenossen empfahl: »Man muss sich entweder Verstand anschaffen oder den Strick (zum Aufhängen).« Der zwangseinführte Euro hat uns eine rasante Inflation beschert, Eurokraten beherrschen von Brüssel aus den Kontinent und erklären unseren Politikern, was sie zu tun und zu lassen haben. Und nun will man noch den gläsernen Bürger in Reinkultur einführen – selbstverständlich unter Vortäuschung falscher Tatsachen.

Dieses System ist todkrank. Dieses System ist völlig am Ende. Nur so ist eine derartige Überwachungsmaßnahme wie Project Indect zu erklären. Die Verschwörungspraktiker möchten nämlich jeglichen Widerstand im Keim ersticken – mit dem zumindest mittelfristig zu rechnen ist –, damit sie ihre Macht und ihr Leben, das manche Zeitgenossen mit der einer Made im Speck vergleichen, erhalten können.

Doch keine Angst, liebe Mitbürger: Alle Großreiche gingen unter und auch die EU wird diesem Schicksal nicht entgehen. Da nützen auch groß angelegte Überwachungsmaßnahmen nichts, zumal es genügend gewitzte Zeitgenossen gibt, die Gegensysteme entwickeln werden. Auch Sie selbst können dazu beitragen, den Datenjägern und Möchtegern-Orwell-Fanatikern das Wasser abzugraben. Das fängt schon beim täglichen Einkauf an. Benutzen Sie wieder Bargeld statt Kreditkarten. Letztere sind ohnehin nicht sicher und in einer Finanzkrise, wie wir sie derzeit erleben, zu nichts zu gebrauchen. Gehen Sie im Internet mit äußerster Vorsicht zu Werke, wenn es um die Preisgabe von Daten und Informationen zu Ihrer Person geht. Alles, was Sie dort hinterlassen, wird irgendwann gegen Sie verwendet werden. Treten Sie Ihren Europa-Abgeordneten (natürlich nur bildlich gesprochen) einmal kräftig vors Schienbein und fragen Sie diese, was mit Projekt Indect bezweckt wird. Lassen Sie sich nicht mit faulen Ausreden und lauen Erklärungen abspeisen, denn wenn dem Wahnsinn kein Widerstand entgegengesetzt wird, kann es eines Tages Sie treffen, weil Sie sich bei irgendeiner Gelegenheit »abnormal« verhalten haben.

Historiker aller Coleur fragen sich immer aufs Neue, wie Diktaturen entstehen konnten. Die Antwort erhält man, wenn man nach Brüssel schaut. Dort läuft die Geschichte in Echtzeit vor unser aller Augen ab. Dazu lässt sich nur sagen: Wehret den Anfängen!

Freitag, 30.10.2009

Kategorie: Enthüllungen, Geostrategie, Politik, Terrorismus

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Jim Page - Head Full Of Pictures

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Der Mayakalender für den 30.Oktober 2009

KIN 100 - Gelbe Solare Sonne

Das Maß von Alpha und Omega reguliert heute als Universelles Feuer.

Mein Schöpfertum ist angewandte Intelligenz, eine Reflexion der Quelle.

~ Feuerenergie zündet Verwirklichungskraft; ein Tag für “Erleuchtungen”! ~

KIN 100 - GELBE SOLARE SONNE

Ich pulsiere um zu erleuchten

Leben verwirklichend

Ich präge das Grundmuster des universellen Feuers

Mit dem Solaren Ton der Absicht

Ich bin geführt durch die Kraft der Intelligenz

KIN 100, die Gelbe Solare Sonne;

die oberste Quell- und Zielposition von AHAU, der Gelben Sonne, zusammen mit dem Solaren Ton NEUN, deutet durch den doppelten solaren Aspekt auf eine gewaltige Zündungskraft hin. Mit der Kraft der Vollendung und Erfüllung, die in sich Impulse der Inspiration trägt, bekommt die Menschwelle ihren zweiten, entscheidenden Höhepunkt. AHAU, die Gelbe Sonne, repräsentiert das Urfeuer, das immer wieder zündet und mit Kosmischer Intelligenz reguliert.

Wer mit der Menschwelle eine nähere Verflechtung besitzt, für den stellt AHAU, die Gelbe Sonne – Alpha und Omega – die solare Inspiration und auch Meisterschaft dar, die im konkreten Leben ihre Wirkwelt sucht. Strahle Wahrheit und die Kraft der Ganzheit aus als Kind der Sonne und des Lichtes. Durch das Geschenk der Wiedergeburt und der damit verbundenen Möglichkeit zur Entfaltung und zum Aufstieg wird Getrenntes wieder zusammengeführt.

Quelle:Kössner-Mayakalender

Hat die WHO die Pandemiestufen heimlich verändert ?

Hat die WHO die Pandemiestufen für die Schweinegrippe heimlich verändert?

Michael Grandt

Was könnte der wahre Grund dafür sein, dass die WHO offensichtlich ihre Kriterien veränderte – etwa die Milliarden-Umsätze der Pharmaindustrie?

Der britische Forscher Tom Jefferson, der für die internationale Cochrane Collaboration alle wissenschaftlichen Studien zum Thema Influenza auswertet und wohl weltweit als der renommierteste Kritiker der Schweinegrippe-Panikmache gilt, wirft der Weltgesundheitsorganisation WHO vor, »heimlich« die Kriterien für die Pandemiestufen 6 verändert zu haben: »Die Weltgesundheitsorganisation«, so kritisierte Jefferson, habe Anfang Mai eigens ihre Definition geändert, »um die Schweinegrippe zur Pandemie erklären zu können. Das Kriterium, demzufolge es sich bei einer Pandemie um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln müsse, sei dazu einfach gestrichen worden« und er fügt hinzu: »Mit den anderen Erregern lässt sich kein großes Geld verdienen«.

Hat Jefferson recht?

WHO drückt sich um eine klare Antwort

Fakt ist, dass Journalisten wochenlang bei den Pressekonferenzen mit WHO-Verantwortlichen nachfragten, welche Kriterien denn genau verändert wurden. Wahr ist auch, dass die WHO sich wochenlang um eine direkte Antwort drückte. Das Einzige, was man aus den Presseerklärungen herausinterpretieren kann, ist, dass es tatsächlich etwas mit der Schwere der Erkrankungen zu tun haben muss.

Aus einem Bericht über ein Treffen der WHO-Generaldirektorin mit Impfstoffherstellern am 19. Mai geht lediglich hervor, dass die bisherigen Kriterien für die Pandemiestufen auf das »tödlichere« H5N1-Virus abgestimmt gewesen waren, das sich allerdings nicht pandemieartig ausgebreitet hat.

Die WHO drückt sich nach wie vor um eine klare Stellungnahme. Dieses unverantwortliche Verhalten gibt Anlass für vielerlei Spekulationen.

Was könnte also der Grund dafür sein, dass die Pandemiestufe 6 unabhängig von der tatsächlichen Gefährlichkeit der Schweinegrippe ausgerufen wurde?

Liegt es etwa daran, dass die sogenannten »Pandemie-Musterimpfstoffe«, die auf der Grundlage des H5N1-Virus eine Vorzulassung erhalten haben, laut europäischen Zulassungsbedingungen nur dann eingesetzt werden dürfen, wenn die Pandemiestufe 6 ausgerufen wurde?

Im Klartext: Ohne Pandemiestufe 6 keine Impfstoffzulassung, ohne Impfstoffzulassung keine Impfstoffproduktion, ohne Impfstoffproduktion keine Milliardenumsätze für bestimmte Pharmaunternehmen.

Die sechs Pandemiestufen der WHO

Phase 1: Kein Nachweis eines neuen Influenzavirus bei Menschen. Subtypen, die zu einem früheren Zeitpunkt Infektionen beim Menschen hervorriefen, sind eventuell bei Tieren im Umlauf. Das Infektrisiko bei Menschen ist als niedrig eingestuft.

Phase 2: Kein Nachweis von neuen Subtypen eines Influenzavirus bei Menschen. Influenza­Viren, die bei Tieren in Umlauf sind, stellen jedoch ein erhebliches Erkrankungsrisiko bei Menschen dar.

Phase 3: Infektionen bei Menschen mit einem neuen Subtyp, aber ohne Ausbreitung von Mensch zu Mensch – außer in extremen Fällen bei sehr engem Kontakt.

Phase 4: Geringe Anhäufung/Streuung mit begrenzter Übertragung von Mensch zu Mensch. Die Ausbreitung ist räumlich noch sehr begrenzt, sodass man noch nicht von einer vollständigen Anpassung des Virus an den Menschen sprechen kann.

Phase 5: Größe Anhäufung/Ausbreitung von Mensch zu Mensch, die Ausbreitung ist jedoch weiter örtlich begrenzt. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass das Virus zwar besser an den Menschen angepasst, jedoch wahrscheinlich noch nicht optimal übertragbar ist – es herrscht ein ganz erhebliches Pandemierisiko.

Phase 6: Erhebliche, zunehmende und anhaltende Übertragung des Virus in der Allgemeinbevölkerung. Mehrere Ausbrüche in mindestens einem Nicht-EU-Land mit anhaltender Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch und Verbreitung in andere Länder. In der Phase 6 wird weiter unterschieden, ob a) ein Land noch nicht betroffen ist, b) ein Land betroffen ist oder enge Handels- oder Reisebeziehungen mit einem betroffenen Land hat, c) die Aktivität zurückgegangen ist, oder es sich um d) eine zweite Pandemiewelle handelt.

Donnerstag, 29.10.2009

Kategorie: Geostrategie, Wirtschaft & Finanzen, Wissenschaft, Politik

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Russische Professoren,die NWO und das Wetter

Russische Professoren, die NWO und das Wetter

Niki Vogt

Am letzten Freitagvormittag, so eine Nachricht aus Moskau, wurde in einem Wetterexperiment die Auflösung von Wolken über dem Zentrum der russischen Hauptstadt durchgeführt. Ein skurriler Professor, der mit seinem merkwürdigen »Fliewatüüt« einen schrulligen Klamauk aufführt? Oder unbeholfenes »In-Szene-Setzen« russischer Fähigkeiten des Geo-Engineering, wie es Obama kürzlich im großen Stil forderte? Wie weit können die Mächtigen tatsächlich das Klima schon manipulieren? Sind Chemtrails vielleicht doch keine Verschwörungstheorie?

In einem kleinen Filmbericht sieht jener Professor Dmitrij Rototajew ganz harmlos aus und steht vor einem äußerst wenig futuristischen Gestell, das eher an eine Frankenstein-Apparatur erinnert. Es soll nicht mehr Energie verbrauchen als ein Wasserkocher. Damit will er gleich im Stadtbezirk Arbat die »Wetterkorrektur« durchführen, sagt er. Das Gerät soll Ionen emittieren, die auf die Wolken wirken und sie in eine Höhe hinauftreiben, wo sie keine Regenwolken mehr sind.

Aha.

Tatsächlich kursiert seitdem ein Film im Netz, der genau das zeigt. Diese kreisrunde Wolkenformation ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht natürlich. »Tschischewski-Kronleuchter« wird dieses Phänomen genannt – und tatsächlich habe sich der Regen verzogen, das Wetter aufgeheitert und es habe sofort wieder angefangen zu regnen, als das Gerät abgestellt wurde, berichten Augenzeugen des Versuches.

Und dann sagt der knuddelige Professor in der Filmaufzeichnung seines Experimentes, dass mit diesem Klapperatismus hinter ihm eine Versuchszone von etwa fünf Quadratkilometern bis mittags frei wird von Regenwolken, und dass die Wolken nicht ausgepresst würden WIE ÜBLICH.

Wettermanipulation wie üblich?

US-amerikanische Wissenschaftler halten sich schon lang nicht mehr mit der Wettermanipulation über Stadtvierteln auf. Sie arbeiten schon seit geraumer Zeit daran, das planetare Klima zu manipulieren. Sie versprühen massenhaft Schwefeldioxid als Aerosol in der oberen Atmosphäre, um die Klimaerwärmung aufzuhalten. Das Aerosol soll das Sonnenlicht reflektieren. Einer der großen wissenschaftlichen Wortführer hierbei ist der Klimawissenschaftler Ken Caldeira vom Carnegie Institute in Stanford, Kalifornien. Aber auch das US-Energieministerium und seine Wissenschaftler vom Savannah River National Laboratory in Aiken arbeiten an diesen Methoden intensiv. Sie benutzen poröswandige Glas-Mikrokügelchen anstatt Schwefeldioxid, und versprühen es in riesigen Mengen.

Die Auswirkungen von Schwefeldioxid auf die Natur sind bekannt. Sobald das Aerosol in Wasser gelöst wird, entsteht Schwefelsäure, die im Regentropfen gelöst, als saurer Regen Seen, Wälder, Flüsse und Böden schwer schädigt.

Aber auch für Mensch und Tier ist eine Verseuchung der Umwelt mit Schwefel gefährlich. Die Auswirkungen von Schwefel auf den Organismus sind unter anderem Nervenschäden, Kreislaufstörungen, Herzschäden, Sterilität, Schäden an Verdauungstrakt, Leber und Nieren und am Immunsystem.

Andere Vorschläge der Wissenschaftler, was man sonst noch so in den hohen Schichten der Erdatmosphäre großzügig versprühen könnte, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren, sind Aluminiumpulver und Bariumoxid. Auch Silber sei als feinstverteilter Reflektor sehr effektiv. Das Ganze lässt sich bequem mit den sowieso überall herumkreuzenden Flugzeugen ganz nebenbei verteilen, regen die Wissenschaftler an.

Das, liebe Leser, ist genau das, was die angeblich »durchgeknallten Verschwörungstheoretiker« als Chemtrails bezeichnen. Die Niederschläge unterhalb dieser überaus auffälligen Abgasstreifen von Flugzeugen sind bisweilen von Anwohnern als Rückstände auf glatten Flächen wie Autolack oder Fensterscheiben beobachtet worden. Manche wurden auch von den besorgten Bürgern zu Labors zur Analyse gebracht. Ein lokaler Sender in den Staaten, KSLA, berichtete über eine solche Untersuchung im Lousiana Department of Environmental Quality. Die Rückstandsschichten enthielten Arsen, Chrom, Cadmium, Selen, Silber und Barium – und das teilweise in hohen Konzentrationen, bis zum Sechsfachen der als toxisch festgesetzten Werte. Der Beweis, dass diese Stoffe tatsächlich durch Chemtrails verbreitet werden, lässt sich allerdings kaum erbringen.

In Deutschland hat der Meteorologe Karsten Brandt einen Bericht über die von Militärflugzeugen hervorgerufenen seltsamen künstlichen Wolkenmuster von über 300 Kilometern Länge sogar in der Mainstream-Presse veröffentlichen können. Er kann plausibel darlegen, dass es sich hier nicht um übliche Kondensstreifen handelt, sondern ganz offensichtlich um Wettermanipulation. Die Bundeswehr gab darüber hinaus zu, sogenannte »Düppel« ausgebracht zu haben. Das sind winzige, metallbedampfte Plättchen, die das Radarbild eines Flugzeuges beeinträchtigen, aber auch das Wetter.

Welche Folgen diese gigantischen Chemieduschen für alles, was da wächst und kraucht, auf der Erde haben wird, wagt man sich kaum auszudenken. Was aber, wenn das Ganze überdies auch noch vollkommen andere Effekte hätte, als es sich die Herren Wissenschaftler an ihren Computern ausrechnen? Welche Wissenschaftler schlagen denn so etwas überhaupt vor?

Der wichtigste Name ist sicherlich John Holdren, den Obama gleich zu Anfang als seinen höchsten wissenschaftlichen Berater engagierte. Holdren hat sich in vielen Büchern über die Menschheit und deren Zukunft auf diesem, unserem blauen Planeten Gedanken gemacht. Damit die Menschheit nicht nach einer selbstgebastelten Klimaerwärmung schnurstracks in der unweigerlich darauf folgenden Eiszeit wegstirbt und verhungert, sieht der verdiente Eugeniker nur eine zwingende Option: Die Bevölkerungszahl muss unter allen Umständen und mit allen Mitteln kontrolliert werden – wie auch das Weltklima. Hierbei sind Mittel wie Abtreibung, Sterilisation und Schlimmeres gerechtfertigt, um die definierten Bevölkerungszahlen nicht zu überschreiten. Und für das Weltklima gibt es Geo-Engineering.

Diese Theorien sind nachzulesen in seinem Buch Ecoscience: Population, Resources and Environment. Wohlgemerkt: Dieser Mann ist nicht irgendwer, der irre Bücher schreibt, er ist der höchste Wissenschaftler in herausgehobener Beraterfunktion im Weißen Haus.

Und er ist nicht allein. Jener eingangs erwähnte Ken Caldeira ist auf derselben Linie. Der geneigte Leser ahnt es: Wer in der Liga der höchsten Eliten spielt, ist auch im unvermeidlichen Club der Weltherren, dem CFR, zu finden. Das Schöne ist, es ist ganz offen sichtbar, für jeden. Ein Klick, und man ist drin.

Unter der Überschrift »Geoengineering: Workshop on Unilateral Planetary Scale Geoengineering« – also ein Seminar über eine gleichgerichtete Geotechnik im planetarischen Maßstab – findet sich auch eine 37-seitige PDF-Broschüre, die mit hübschen Bildern und Grafiken das ganze Arsenal zur Klimamanipulation ansprechend und fröhlich vorstellt und die Funktionsweise der Chemieduschen und Wolkenerzeugung niedlich illustriert.

Damit auch die Weltelite, die unser aller Leben und Geschick in der Hand hat, nicht fürchten muss, dass das jahrzehntelange weltumspannende Versprühen von allen möglichen giftigen Chemikalien zu teuer werden könnte, wird auf Seite 15 beruhigt: »Das ist ganz einfach und gar nicht so teuer!«

Und wen finden wir auf der letzten Seite dieser Broschüre unter der Überschrift »Panel discussion«? Ken Caldeira.

Von guten Mächten wunderbar geborgen …

__________

Quellen:

Der Professor und sein Experiment:
http://www.moskau.ru/moskau/stadtnews/experiment_sonne_ueber_kreml_trotz_regen_ueber_moskau_1431.html

http://www.guardian.co.uk/environment/2008/sep/01/climatechange.endangeredhabitats

Bericht über die Laboruntersuchungen von Chemtrailspuren: http://www.jonesreport.com/article/01_08/080108_chemtrails.html

Film über die Entdeckung von Karsten Brandt: http://www.youtube.com/watch?v=IaPqCMIuEk4&feature=player_embedded

Zu Chemtrails: http://infokrieg.tv/geo_engineering_2008_10_20.html

Zu John Holdren: http://obambi.wordpress.com/2009/10/09/white-house-science-czar-john-holdren-works-for-the-new-world-order/

Die Seite CFR und die Klimafrage: http://www.cfr.org/project/1364/geoengineering.html

Die PDF-Broschüre finden Sie unter: http://www.cfr.org/content/thinktank/GM_CFR_briefing_REV.pdf

Weitere Informationen:

http://www.weltretter.de/geo-engineering/

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geo-Engineering-im-Aufwind-191441.html

http://www.united-mutations.org/?cat=6

http://www.neues-deutschland.de/artikel/158004.von-staeubchen-und-weltallspiegeln.html

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geo-Engineering-im-Aufwind-191441.html

http://e360.yale.edu/content/feature.msp?id=2179

Donnerstag, 29.10.2009

Kategorie: Geostrategie, Gastbeiträge, Enthüllungen, Wissenschaft, Politik

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Mittwoch, 28. Oktober 2009

Beck - Chemtrails

Der Mayakalender für den 28.Oktober 2009

KIN 98 - Weißer Resonanter Spiegel

Aus der zeitlosen Quelle nährt mich Klarheit. Ich lasse alle meine Körper

heute damit durchfluten. Mein Lichtkörper wachse an und weite sich aus!

~ Spiegelungen bringen Klarheit; Ordnungskräfte bekommen Wirkung! ~

KIN 98 - WEISSER RESONANTER SPIEGEL

Ich channele um zu reflektieren

Ordnung anregend

Ich präge das Grundmuster der Endlosigkeit

Mit dem Resonanten Ton des Gleichklangs

Ich bin geführt durch die Kraft des Herzens

KIN 98, der Weiße Resonante Spiegel,

führt die Welle zum Höhepunkt auf der SIEBEN. Mit ETZNAB, dem Weißen Spiegel, kommt das Kraftfeld des Schwertes der Wahrheit dazu. Die “Oberste Kontrollinstanz” wartet hinter jeder Ecke und reflektiert. Somit wird Lernen überhaupt möglich. Nur in der drittdimensionalen Dichte – das ist die Welt, wo wir karmisch spielen - gibt es Spiegel! Ohne Spiegel, kein Lernen. Daß ETZNAB, der Spiegel, gerade hier in der Welle von EB, dem Gelben Menschen, im Zentrum der SIEBEN steht, trägt eine tiefe Logik.

Wer hier mitspielt, also einen Prioritätsbezug zur Welle von EB hat, dem sollte klar sein, daß er durch die Reflexionen in seinem Leben seine Meisterschaft erreichen kann. Das Licht der Wahrheit durchdringt die Täuschung. Vieles wird Dir offenbar, wenn Du jede Spiegelung als Information anzunehmen bereit bist, ohne zu verurteilen. Du erkennst Dich selbst und auf welche Weise Du Deinen Kelch füllst. Das ist der direkte Weg zur karmischen Abschlußprüfung. Durch Vergebung betrittst Du eine viel weitreichendere Wirklichkeit mit der Kraft von ETZNAB, dem Weißen Spiegel, der zeit- und grenzenlos ist.

Quelle:Kössner-Mayakalender

Freizeitpräsident Obama Dich Unser

Freizeitpräsident Barack Hussein Obama: Kein anderer Staatschef ist öfter auf dem Golfplatz

Udo Ulfkotte

Während die Vereinigten Staaten unter des schwersten Wirtschaftskrise seit den 30-er Jahren leiden, schon 15 Millionen Amerikaner arbeitslos sind und sich der nächste Crash deutlich am Horizont abzeichnet, frönt der Präsident seinem Hobby: Er geht immer öfter auf den Golfplatz.

Es gibt Staatsgeheimnisse, die sollen die Amerikaner lieber nicht erfahren. Dazu gehört die Freizeitplanung des amerikanischen Präsidenten. Jeder Mensch braucht Erholung und Freizeit. Das war auch bei Obamas Vorgänger Bush nicht anders. Bush hat gerne Golf gespielt – wie Obama auch. Nur hatte Bush nie Zeit für den Golfplatz.

Obama hat sich in den neun Monaten seit seinem Amtsantritt 24 Mal zum Golfspielen per Helikopter auf einen Golfplatz fliegen lassen. Sein Vorgänger Bush verbrachte wesentlich mehr Zeit als Obama am Schreibtisch – brauchte immerhin zwei Jahre und zehn Monate für 24 Aufenthalte auf dem Golfplatz. Doch Obama ist verrückt nach Golf – er trägt sogar den »Kampf der Geschlechter« auf dem Golfplatz aus, will jetzt immer öfter gegen Frauen spielen. Das macht er aber nur, weil Journalisten sich zuvor darüber beklagt hatten, dass er ständig nur mit Männern auf dem Golfplatz sei und Frauen dort »diskriminiere«.

Obama wird wohl als Freizeitpräsident in die amerikanische Geschichte eingehen, als jener Mann, der kaum im Weißen Haus an seinem Schreibtisch und stattdessen viel bei Parties, Festessen ... und auf dem Golfplatz war. Obama stürzt derweilen in allen Umfragen immer weiter in der Beliebtheitsskala der Amerikaner ab. Woran das wohl nur liegen mag? Ist es etwa der angebliche Rassismus der Amerikaner dem ersten schwarzen Präsidenten gegenüber?

Dienstag, 27.10.2009

Kategorie: Allgemeines

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Montag, 26. Oktober 2009

Amoklauf

Die Pharmaindustrie tobt

Der Mayakalender für den 26.Oktober 2009

KIN 96 - Gelber Oberton Krieger

Heute bringe ich meine Intelligenz ins Spiel meines Lebens.

Ich verbinde meine Intuition mit meinem Verstand. Das ist das Maß des Mitschöpfers.

~ Die Macht der Intelligenz trägt die Angstlosigkeit und stellt Fragen! ~

KIN 96 - GELBER OBERTON KRIEGER

Ich bekräftige um zu fragen

Angstlosigkeit bestimmend

Ich präge den Ausgang der Intelligenz

Mit dem Oberton - Ton der Strahlung

Ich bin geführt durch die Kraft des Erblühens

Ich bin ein Galaktisch aktiviertes Portal tritt ein

KIN 96, der Gelbe Oberton Krieger,

schließt von der Zahl her die vierte Zone ( 73 bis 96) im viertdimensionalen Raum. In dieser Welle von EB, dem Gelben Menschen, in der Oberton Rolle wird der “Operateur” sichtbar, der die Zone des freien Willens befehligt. Daß CIB, der Gelbe Krieger, mit seiner SECHZEHN, diese Position einnimmt, zeigt an, daß die höchstmögliche Reife des Einzelwesens – nämlich Kosmisches Bewußtsein gepaart mit erhabener Intelligenz – die “Befehlsgewalt” in der Welle innehat. “Über den Dingen zu stehen” ist das hervorstechende, äußere Zeichen von CIB.

Hier am Oberton der Menschwelle vertraue auf Deine unverfälschte, klare, innere Führung und bringe das, von Dir als richtig Empfundene, mit Angstlosigkeit ins Sein. Ein Höchstmaß an Galaktischer Würde und Reife ist somit Instrument für den freien Willen. Nicht, wie ein “Schilfrohr im Wind” zu schwanken, angepaßt an die momentan günstigsten Aussichten, sondern in der Klarheit eines Zieles zu handeln, ist das optimale Maß für den Gebrauch des freien Willens.

Quelle:Kössner - Mayakalender

Samstag, 24. Oktober 2009

Autarkes Leben ist möglich !

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Die Asperin - Lüge

Die Aspirin-Lüge: Vom Wundermittel zum Krankmacher

Susanne Hamann

Die tägliche Einnahme von Aspirin® verringert zwar das Risiko eines Herzinfarkts um 20 Prozent, erhöht jedoch zugleich das Risiko von Magenblutungen um ganze 33 Prozent. Das fanden Wissenschaftler der Oxford-Universität nun heraus. Es ist also keineswegs ungefährlich, den Wirkstoff ASS präventiv gegen Herzinfarkte einzusetzen. Und damit nicht genug. Laut Professor Karen Starkos war die Verschreibung von Aspirin® sogar ein wesentlicher Faktor für die hohe Sterberate während der Grippeepidemie 1918.

Seit Jahren wird Aspirin® vorbehaltlos zur täglichen Einnahme bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfohlen. Das Präparat soll dabei sowohl einen erneuten Schlaganfall (oder Herzinfarkt) verhindern, als auch für gesunde aber gefährdete Menschen vorbeugend wirken. Aspirin® ist eben »Immer für Sie da«, wie Bayer so schön sagt. Ganz anders beschreiben jedoch die Wissenschaftler der Oxford-Universität im Magazin The Lancet die tatsächliche Wirkung des Wundermittels: Sogar lebensbedrohliche Folgen gehen laut den renommierten Wissenschaftlern mit der Einnahme einher.

Ihre Untersuchungen umfassten zwei Gruppen: In sechs Studien wurden 95.000 Personen getestet, die ein geringes bis durchschnittliches Herzinfarktrisiko aufwiesen. Sie fielen folglich unter die typische Gruppe derjenigen, die vorsorglich handeln. Die anderen 16 Studien testeten 17.000 Personen, die bereits mindestens einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten hatten, somit also Nachsorge betrieben.

Die Ergebnisse zeigten, dass in beiden Gruppen zwar das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 20 Prozent sank, zugleich jedoch die Wahrscheinlichkeit von Magenblutungen um 33 Prozent anstieg. Colin Baigent, der die Studie leitete, sagte dazu, dass die Wissenschaftler »(...) keinen triftigen Beweis dafür haben, dass die Einnahme von Aspirin® bei gesunden Menschen die Risiken, die durch die Einnahme entstehen, angemessen übertrifft«. Und das ist immer noch recht milde formuliert, betrachtet man einmal die Einzelheiten der Studie.

In der Tat konnten in der Gruppe der bereits erkrankten Patienten – bezogen auf 10.000 Personen und eine tägliche Einnahme von einer Aspirin® – erfreulicherweise ungefähr 150 Fälle von Gefäßerkrankungen pro Jahr vermieden werden. So weit, so gut. In der gering gefährdeten Gruppe allerdings traten nicht nur fünf Fälle weniger als ohne Behandlung mit ASS von Gefäßerkrankungen auf, sondern zusätzlich drei Fälle, die Magenblutungen erlitten. Hinzu kam ein Schlaganfall, der durch innere Blutungen ausgelöst worden war.

Gesunde Personen spielen bei der präventiven Einnahme von Aspirin® also russisches Roulette mit ihrer Gesundheit.

Was die Packungsbeilage verschweigt

»Aspirin® – Medizin deines Lebens«, bei solch einem Slogan muss man die Wunderpille doch im Medikamentenschrank haben, oder? Immerhin soll ASS (Acetylsalicylsäure) gegen Entzündungen, Fieber und, nicht zu vergessen, Kopfschmerzen helfen. Die WHO befand den Wirkstoff gar als so wichtig, dass sie das Präparat auf die »Liste unentbehrlicher Arzneimittel« setzte.

Erste Anzeichen einer Grippe? Gerade dann greifen viele traditionell zur guten alten Aspirin®. Doch das könnte fatal sein. Die Forscherin Karen Starko zeigte in ihrer Anfang Oktober veröffentlichten Studie, dass die verheerende Grippewelle von 1918 durch die Einnahme von Aspirin® sogar wesentlich verschlimmert wurde! Im Magazin Clinical Infectious Disease beschreibt die Medizinerin, dass die Überdosierung von Aspirin zu toxischen Reaktionen führte. Die Folge war eine Verstärkung der Grippesymptome, erhöhte Sterblichkeit, Anfälligkeit für bakterielle Infektionen und Flüssigkeit in der Lunge. Zum Beweis führt Starko an, dass die gegenwärtigen Kenntnisse über die Nebenwirkungen von Aspirin® mit denen von 1918 übereinstimmen. Starko vermutet, dass die Ärzte in dem verzweifelten Versuch, etwas gegen die Grippe zu unternehmen, dazu übergingen, Aspirin® zu verordnen, obwohl sie nur wenig Ahnung von Dosierung und Wirkungsweise des Mittels hatten. Das Heilmittel, das die Symptome zunächst linderte, führte dann oft zum Tod des Patienten.

Starko selbst schreibt: »Interventionen können in beide Richtungen gehen. Medizin kann Leben retten und verbessern. Dennoch müssen wir uns absolut klar über die Bedeutung der Dosierung sein, über die Balance zwischen Risiko und Vorteil und über die Grenzen unserer Forschung.« Solche Aussagen geben zu denken angesichts der lautstark angekündigten Schweinegrippe-Epidemie. Auf mögliche ASS-Intoleranz wird bis heute nicht getestet, und die Dosierungsempfehlungen variieren ebenfalls immens.

Langsam wird klar, dass die weiße Tablette entgegen der allgemeinen Vorstellung eben doch kein Wundermittel ist. So schrieb Phillip Mimkes von der »Coordination gegen Bayer-Gefahren« bereits im Jahr 2000, dass die jährliche Todesrate durch Aspirin und AIDS in den USA gleich hoch lag. Mit 16.500 Todesfällen gehörte das Präparat zu den 15 häufigsten Todesursachen in Amerika. Kaum einer liest ja den Beipackzettel, oder nimmt ihn gar ernst. Hinzu kommt, dass Aspirin® wesentlich günstiger zu bekommen ist als die gängigen Herzmedikamente.

Doch egal in welchem Land wir uns befinden: das Problem bleibt der Informationsmangel. Oder hat Sie schon einmal ein Apotheker oder Arzt gefragt, ob Sie zu einem empfindlichen Magen neigen, bevor er Ihnen ASS empfohlen hat? Wenn ja, gehören Sie zu den glücklichen Ausnahmen. In der Regel erfahren die Menschen erst dann von den Nebenwirkungen, wenn Sie bereits mit großen Magenschmerzen im Krankenhaus liegen.

Bayer selbst sieht in seinem Produkt natürlich keinerlei Gefahr. Das Werk Bitterfeld hat alleine im Jahr 2008 4,3 Milliarden Tabletten für den europäischen Markt hergestellt. Die neueste (seit 2007) von Bayer durchgeführte Studie heißt ARRIVE-Studie (Aspirin to Reduce Risk of Initial Vascular Events) und soll beweisen, dass Aspirin® eben doch zur Prävention bei gesunden Menschen anzuwenden ist. Zu testende Personen? Gerade mal 12.000. Ein Kommentar des Pharmariesen zu der Oxford-Studie ist im Internet natürlich nicht zu finden. Stattdessen heißt es auf der Bayer-Internetseite: »Bei der Prävention eines Gefäßverschlusses ist der Wirkstoff der kleinen weißen Tablette, die Acetylsalicylsäure (ASS), bereits weltweit als Goldstandard anerkannt.« Recht haben Sie – leider.

Bevor Sie in diesem Winter also wieder versucht sind, zur ASS-Tablette zu greifen, sollten Sie sich zweimal fragen, ob Sie Ihrem Körper diese Belastung wirklich antun wollen. Vorsorge durch Vitamine und Naturprodukte bleibt in dem Krieg der Pharmakonzerne um das Geld der Verbraucher eben immer noch die beste Waffe.

__________

Quellen:

Bayer: http://www.viva.vita.bayerhealthcare.de/index.php?id=385&tx_ttnews[tt_news]=12011&cHash=1184e3bac4

IDSA: http://www.idsociety.org/Content.aspx?id=15396

CBG: http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeitschrift_SWB/SWB_2000/SWB01_00/Aspirin_-_USA/aspirin_-_usa.html

Die Welt: http://www.welt.de/wissenschaft/article859746/Aspirin_fast_so_gefaehrlich_wie_Autofahren.html

Samstag, 24.10.2009

Kategorie: Enthüllungen, Wirtschaft & Finanzen, Wissenschaft

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Der Mayakalender für den 24.Oktober 2009

KIN 94 - Weißer Elektrischer Magier

Mein Schöpfertum ruht im Bewußtsein. Heute ist der beste Tag,

meine magischen Fähigkeiten durch Herzenskräfte zu aktivieren. Es geschehe!

~ Die Macht der Magie wird zur Schubkraft; Sensibilität wird erhöht! ~

KIN 94 - WEISSER ELEKTRISCHER MAGIER

Ich aktiviere um zu verzaubern

Aufnahmefähigkeit bindend

Ich präge den Ausgang der Zeitlosigkeit

Mit dem Elektrischen Ton des Dienens

Ich bin geführt durch die Kraft der Endlosigkeit

KIN 94, der Weiße Elektrische Magier,

steuert den dynamischen Aspekt in der Menschwelle bei. Über die DREI pulsiert IX, der Weiße Magier, als Antriebsgenerator. Die Herzenskräfte des Magiers sind die höherdimensionalen Instrumente, die außerhalb der Niederen Zeitgesetze existieren und somit als Antrieb, frei von Karma, operieren. Je mehr sich ein Mensch auf das Wissen, das ihm sein Herz übermittelt, besinnt, um so sicherer wird er in seiner Mitte ruhen und kosmisches Bewußtsein tragen. Herzenskräfte sind es, die in der Evolution die metaphysischen Kräfte ins Spiel bringen.

Für in der Menschwelle Beheimatete wird die Magierkraft zum Instrument, um mit all seinen bewußten, aber auch mit jenen, dem Tagesbewußtsein verborgenen, Gedanken im Sinne der Göttlichen Quelle tätig zu sein, ohne daß Karmische Resonanzen hervorgerufen werden. Der Freie Wille wird gekoppelt mit höheren Seelenebenen. Durch klare und lichtvolle Absicht entsteht Schöpferkraft, die hohe Effizienz im Alltag hat und den Ausdruck des Geistigen im Materiellen beschleunigt. Die Tore zu weit mehr umfassender Wirklichkeit werden durch IX geöffnet. Es wird Licht in der dunklen, unbewußten Materie gebündelt: “Es werde Licht!”

Das zweite Zeitschloß - das Weiße Zeitschloß

Das zweite, das Weiße Zeitschloß, umfaßt das zweite Fünftel des Tzolk’in. Beginnend mit der Roten Himmelswanderer-Welle, die ihr inneres Programm als Initialzündung für diesen Abschnitt einbringt, eröffnet es den Reigen. Mit der Weißen Weltenüberbrücker-Welle erweitert sich das laufende Zeitschloß durch Verfeinern des Geschehens und vergrößert seine Wirkung durch die Blaue Sturm-Welle, die die transformierende Aufgabe in diesem Abschnitt erfüllt. Mit der Gelben Mensch-Welle komplettiert sich der Kreislauf in seinen erblühenden Manifestationen. Diese vier Wellenperioden umspannen den Abschnitt von Kin 53 bis Kin 104 und fassen das zweite Zeitschloß als Einheit zusammen.

Das zweite, weiße Zeitschloß erfüllt das Programm eines weiteren gelben Siegels, nämlich das des Gelben Kriegers: der Krieger verfeinert. Die Frequenz des Gelben Kriegers pulsiert über die Codezahl 16 und speist die höchste individuelle Komponente der 20 Solaren Inhalte in das Galaktische Erd-Zeit-Programm ein: Galaktisches Bewußt-Sein und Angstlosigkeit, höchste Souveränität des individuellen Selbstes. (Die Zahl 16 hält die vierte Potenz von ZWEI, bzw die Quadratur der VIER, sowie die ACHT mal zwei). Der Sprung aus der Einheit in die Polarität, sowie die Kombinationsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind der uranfängliche Schritt der Quell-Energie in ihrem Werden in Richtung ihrer Selbst-Darstellung.

Quelle:Kössner-Mayakalender

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Artgerechte Haltung des Menschen (Teil 1)

Artgerechte Haltung des Menschen (Teil 1)

Niki Vogt

Während die Medien den Iren für ihr »Ja« zur EU noch auf die Schulter klopfen, und der Normalbürger noch keine Bekanntschaft mit dem sich schnell entwickelnden Kontrollapparat der EU gemacht hat, treten schon zum 31. Dezember 2009 die ersten allgemeinen Regelungen eines anderen Machwerks verbindlich in Kraft, das sich als der größte Anschlag auf die Gesundheit des Menschheit seit Adam und Eva erweisen könnte: der Codex Alimentarius. Und unsere freien Hausärzte, Ernährungsberater und Heilpraktiker, denen die Gesundheit ihrer Patienten noch wichtig ist, werden leise, langsam und sicher abgeschafft.

Gesundheit und Ernährung sind ein riesiger Markt, dem sich niemand entziehen kann. Im Zuge der Etablierung einer Weltregierung wäre es geradezu sträflich, dieses riesige und lebenswichtige Feld sich so einfach selbst zu überlassen.

Liest man die offiziellen Informationen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, lehnt man sich beruhigt zurück. Es geht ja nur um unsere Lebensmittelsicherheit. Viel ist vom Verbraucherschutz die Rede, von Lebensmittelsicherheit und von der Arbeit der Kommission: »Der Codex Alimentarius ist eine Sammlung in einheitlicher Form dargebotener internationaler Lebensmittelstandards. Er beruht auf den Annahmen und Beschlüssen der sogenannten Codex-Alimentarius-Kommission, eines gemeinsamen Gremiums der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen.«

Fünf vordringliche strategische Ziele der Codex-Kommission gibt es, die bis 2013 umgesetzt werden sollen:

Ziel 1: Förderung eines gesicherten Regulierungsrahmens

Ziel 2: Förderung einer möglichst weitgehenden und einheitlichen Anwendung wissenschaftlicher Grundsätze der Risikoanalyse

Ziel 3: Straffung der codexinternen Arbeitsabläufe

Ziel 4: Förderung der Kooperation zwischen dem Codex Alimentarius und entsprechenden internationalen Organisationen

Ziel 5: Förderung der größtmöglichen und effektiven Beteiligung der Mitglieder

Die Ziele heißen also: Regulierung, Kontrolle, Abläufe, Kooperation internationaler Organisationen, effektive Beteiligung.

Wie schon in der ersten triumphalen, weltweiten Verlautbarung unserer neuen, selbsternannten Weltregierung in Pittsburgh verkündet, werden internationale Organisationen nun zunehmend überall das Ruder übernehmen. So auch hier.
Auch wenn es weiterhin im Text heißt, dass die Richtlinien keine rechtliche Verbindlichkeit haben, so muss ein Land, das davon abweichen will, dies wissenschaftlich vor der WTO begründen. Alleingänge und nationale Sonderregelungen werden damit sehr, sehr schwierig.

Bei genauerem Hinsehen birgt der Codex Alimentarius nicht nur die Gefahr, dass der Regulierungswut sinnvolle Dinge zum Opfer fallen und unsinnige Vorschriften fröhliche Urständ feiern, wie wir es ja schon zur Genüge aus der EU kennen. Es geht hier an den Lebensnerv der Menschen, die Gesundheit. Daher steht der Beschwichtigungspolitik mit euphemistischen Wischiwaschi-Parolen von Regierungen, WTO und anderen staatlichen Organisationen mittlerweile eine aufgebrachte Phalanx von Kritikern und Bürgerrechtlern gegenüber. Der Codex Alimentarius sei der Plan zur systematischen Vergiftung der Menschheit, Abschaffung aller Naturheilmethoden und Einführung gentechnisch veränderter Nahrung, ohne dass dies noch zu erkennen wäre.

Eine der Wortführerinnen ist die Psychiaterin Frau Rima Laibow, unterstützt von ihrem Mann, Generalmajor Stubblebine. Beide kommen aus dem Dunkel des militärisch-industriellen Komplexes, arbeiteten mit Geheimdiensten eng an Mindcontrol-Projekten zusammen und setzten diese Technologien auch gegen Menschen ein. Sie treten äußerst überzeugend auf und versetzen ihre Zuhörerschaft durchaus in Wut und Panik.

Das ruft dann wiederum Kritiker auf den Plan, die den beiden und ihren Organisationen leider auch Übertreibungen und Unterstellungen nachsagen können. Frau Dr. Laibow wird auch eine Verbindung zu Scientologen unterstellt. Was das mit der Richtigkeit ihrer Bewertung des Codex Alimentarius zu tun hat, ist unklar, dient aber ganz sicherlich hervorragend dazu, sie unglaubwürdig zu machen.

Zuerst einmal ist es ja nicht unbedingt vollkommen falsch, eine gewisse Sicherheit von Lebensmitteln zu garantieren. Wer in Drittweltländern sich schon einmal das Gedärm gründlich verbogen oder eine Hepatitis eingefangen hat, lobt plötzlich beispielsweise die deutsche Lebensmittelaufsicht.

Der Codex Alimentarius ist allerdings in erster Linie profitorientiert, das zeigt sich sehr schnell, wenn man die Originaltexte liest. Und: In der Kommission sitzen keine Ärzte, keine Lebensmittelchemiker, keine Ökotrophologen und Ernährungsfachleute, sondern Beamte und Politiker. Und mehr als die Hälfte davon stehen direkt auf der Gehaltsliste der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, drei Viertel haben enge Verflechtungen in diese global agierenden Konzerne. Selbst manche Verbraucherschutz-Vereinigungen sind von der Industrie gegründete Organisationen.

Bei dem riesigen Markt Gesundheit, Nahrung und Nahrungsmittelergänzung geht es um so hohe Summen und Profite, dass man hier vonseiten der globalen Konzerne nichts dem Zufall überlassen wird.

Möglicherweise auch nicht die Steuerung der Protestbewegung. Wer sich zuletzt die »Grüne Revolution« im Iran, die »Orange Revolution«, die Rosenrevolution, den Kampf der Kurden, den Widerstand der tibetischen Mönche gegen China – und überall die langen Finger der CIA dabei im Hintergrund – angesehen hat, der weiß, warum plötzlich versierte Anführer mit bester finanzieller und personeller Ausstattung geradezu aus dem Nichts erscheinen. Wenn man auf diese Weise an vorderster Front den Protest der aufgebrachten Menschen steuern kann, hat das unbestreitbare Vorteile.

Die heftigen Vorwürfe, die Frau Dr. Laibow gegen den Codex Alimentarius erhebt, lauten:

1. Die Codex-Kommission wird Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate als Giftstoffe deklarieren und somit illegal machen.

2. Die Codex-Kommission wird die Bestrahlung von Obst und Gemüse, inklusive aller Sorten aus biologischem Anbau, künftig verpflichtend machen.

3. Die Codex-Kommission wird eine weltweite Behandlung aller Milchkühe mit Monsantos rekombinantem Rinderwachstumshormon (rBST) verpflichtend machen.

4. Die Codex-Kommission wird die Behandlung eines jeden für die Fleischproduktion gezüchteten Tieres auf diesem Planeten mit Wachstumshormonen und Antibiotika verpflichtend machen.

5. Die Codex-Kommission wird die Kennzeichnung von genmodifizierten Lebensmitteln verbieten.

6. Die Codex-Kommission wird Heilkräuter und -pflanzen gänzlich verbieten.

Diese Vorwürfe sind allerdings nur teilweise wirklich zutreffend. Mit den Übertreibungen und Halbwahrheiten kann man aber sehr gut den gesamten Protest desavouieren oder auch vonseiten der Codex-Kommission die sowieso nicht stichhaltigen Punkte als Verhandlungsmasse einkassieren. Damit erreicht man dann eine erleichterte Akzeptanz bei den Punkten, die übrig bleiben. Und die haben es gewaltig in sich.

Hier die erschreckenden Tatsachen, die real umgesetzt werden sollen:

1. Die Kommission diskutiert tatsächlich, ob die Kennzeichnungspflicht genetisch veränderte Lebensmittel verbindlich aufgehoben werden soll. Das heißt es darf gar nicht mehr auf der Packung angegeben werden, ob das Lebensmittel genetisch verändertes Material enthält. Mittlerweile ist in Tierversuchen zweifelsohne und einwandfrei nachgewiesen worden, dass der Verzehr genetisch veränderter Nahrungsmittel schwerste Schäden bewirkt und sogar zum Tode führen kann.

2. Mit den 1991 überarbeiteten »General Guidelines on Claims« wurde bereits beschlossen, dass ein Nahrungsmittel nur dann auf seinen gesundheitlichen Nutzen verweisen darf, wenn dieser nach Punkt 3.4 dieser Guidelines durch die Standards des Codex Alimentarius erwiesen ist, und nur durch diese. Weitere Nachweise und Quellen außerhalb des Codex dürfen nicht hinzugezogen werden. Damit ist mittelfristig das Aus für Alternative Heilmethoden gegeben.

3. Bereits ab dem 31. Dezember 2009 wird für alle EU-Mitgliedsstaaten verpflichtend eingeführt, dass die Inhaltsstoffe für Nahrungsergänzungsmittel sich auf eine Positivliste beschränken müssen, die von der European Food Safety Agency zusammengestellt wurde. Genau diese Agency hat übrigens den genmanipulierten Mais von Monsanto als zugelassenes Futtermittel in Europa durch den Rat gedrückt.

4. Höchstgrenzen für Vitamine und andere Nährstoffe sind schon in der Planung. Vor dem Hintergrund, dass die immer mehr erkannte Bedeutung von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen in der Nahrung zu einer ernsthaften Bedrohung für die Pharmaindustrie wird, gewinnt dieser Schachzug besonders an Bedeutung. Es ist sehr erhellend, in die Suchmaschine einmal die Suchbegriffe »Krebs, Vitamin B, sekundäre Pflanzenstoffe« einzugeben.

Diese vier Punkte sind real in der Planung bzw. bereits in der Umsetzung und ein nie dagewesener, massiver Eingriff in die Selbstbestimmung der Menschen und ihrer Möglichkeit, sich gesund zu erhalten. Unsere Lebens- und Heilmittel werden uns systematisch genommen oder gar versteckt mit gentechnisch veränderten Organismen vergiftet.

Der Codex Alimentarius müsste nach seiner eigenen Zielsetzung aber auch unnachgiebig die Gifte verbieten, die heute vollkommen legal in unseren Lebensmitteln enthalten sind. Das ist aber leider nicht der Fall. Im Folgenden nur eine kleine Aufzählung der meistvertretenen giftigen Substanzen:

Aluminium: Aluminiumsalze oder andere Abkömmlinge des Metalls finden wir in Fertiggerichten und in bemerkenswerter Konzentration in Antitranspirantien und Deo-Rollern. Die Haut unter den Achseln mit den zahlreichen Schweißporen nimmt das Gift hervorragend auf. Aluminiumsulfat ist für die Aufbereitung von Trinkwasser zugelassen. In Großbritannien gelangte ein zu hoher Anteil ins Trinkwasser und vergiftete zahlreiche Bürger, die unter massiven Gedächtnisverlusten litten. In den Gehirnen von Alzheimer-Kranken fanden sich enorm hohe Konzentrationen von Aluminium.

Aspartam: Dieses Süßungsmittel ist eines der tückischsten Gifte überhaupt. Viele greifen gerade darum zu mit Aspartam gesüßten Erfrischungsgetränken, weil sie nicht zu viel Zucker konsumieren wollen. Auch Süßtabletten für Tee oder Kaffee werden aus diätetischen Gründen gerade auch von Zuckerkranken verwendet. Was das Aspartam so süß schmecken lässt, ist Chymotrypsin-Methanol. Mediziner erachten eine Dosis von unter zehn Milligram am Tag für gerade noch vertretbar. Ein Liter Cola Light enthält über 50 Milligramm. Gerade im Golfkrieg werden Unmengen gekühlter Cola Light von den dort stationierten Streitkräften der US Army konsumiert. Die Auswirkungen sind beträchtlich: von Kopfschmerzen, Schwindel, Mattigkeit, Neurodermitis und Gedächtnislücken geht es bis hin zu schweren Gesundheitsschäden wie Multiple Sklerose und Gehirntumoren.

Fluor: Einer der giftigsten Stoffe überhaupt. Nachdem man feststellte, dass Fluorgaben den Zahnschmelz härten, wurde vielerorts das Trinkwasser fluoridiert. In Zahncremes soll es der Bildung von Karies entgegenwirken. Es härtet nicht nur den Zahnschmelz, sondern führt auch zu senilem Schwachsinn, Hyperaktivität, Osteoporose, Lernunfähigkeit und Intelligenzabfall. Heute noch wird in manchen Regionen dem Trinkwasser Fluor zugesetzt.

Glutamat: Dieser besonders in China-Restaurants gern eingesetzte Geschmacksverstärker ist ein Nervengift und mindert dauerhaft die Gehirnleistung. Da es das Sättigungsgefühl unterdrückt, isst der Konsument mehr. Ganz nebenbei wird damit auch die Fettleibigkeit gefördert.

Jod: So desaströs Jodmangel sein kann (in Bayern war der Kropf lange Zeit eine wahre Volkskrankheit und in Nordkorea verfallen heute noch viele unterernährte Kinder wegen vollkommenen Jodmangels in Schwachsinn) – eine zu hohe Jodkonzentration ist genauso schädlich. Die Schilddrüse nimmt zu viel Jod genauso übel wie zu wenig und reagiert mit lebensbedrohlicher Überfunktion oder Schilddrüsenkrebs. Allergien, Asthma, Herzstörungen, Depressionen, Schlafstörungen, Sehstörungen, Haarausfall, Impotenz, Nierenprobleme bis hin zum Nierenversagen stellen sich als Folge zu hoher Jodzufuhr ein. Dennoch werden viele Lebensmittel per Gesetz mit Jod angereichert, wie zum Beispiel Brot.

Aus all dem kann es nur einige wenige Schlussfolgerung geben: Was die zugegebenen Giftstoffe angeht, kann ein Blick auf die Zutatenliste schützen. Was gentechnisch veränderte Lebensmittel anbetrifft, ist der Verbraucher natürlich hilflos, wenn das nicht auf der Packung angegeben werden darf. Hier kann man nur versuchen, sich Kontakte zu Erzeugern aufzubauen, die vertrauenswürdig sind und sich gleich beim Bauern mit frischen Lebensmitteln versorgen. Am besten legt man sich einen eigenen Obst- und Gemüsegarten zu, in dem man sich das frischeste, vitaminreichste und gesündeste Essen selbst heranziehen kann und auch noch den gesundheitsfördernden Bonus der Bewegung an frischer Luft und Sonne hat.

Dass wir im Krankheitsfall und bei ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen zu unseren Hausärzten oder Heilpraktikern gehen können, ist in Zukunft leider nicht wahrscheinlich. Den Heilpraktikern machen die Vorschriften des Codex Alimentarius das Leben schwer. Und der Hausarzt ist ein aussterbendes Modell.

Dass dem so ist, ist eine durchaus gewollte Entwicklung. Das Gesundheitssystem wird ganz zielgerichtet umgebaut, sodass die Hausärzte verschwinden. Warum?

Das lesen Sie im zweiten Teil.

__________

Quellen:

Die »Original«-Website »codex alimentarius«: http://www.codexalimentarius.net/web/index_en.jsp

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:
http://www.bmelv.de/DE/Ernaehrung/SichereLebensmittel/Codex-Alimentarius/codex-alimentarius_node.html

http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!6102.entry

http://www.mmnews.de/index.php/200910043886/MM-News/Codex-Alimentarius.html

http://www4ger.dr-rath-foundation.org/GESCHAEFT_MIT_DER_KRANKHEIT/gesundheitsbewegung_gegen_codex00.html

Frau Dr. Laibows Website: https://6bjq9q.bay.livefilestore.com/

http://educate-yourself.org/lte/actionabledisinformation23dec08.shtml

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/codex-alimentarius-wenn-kritik-sich-selbst-zum-opfer-fa-llt/4

Mittwoch, 07.10.2009

Kategorie: Gastbeiträge, Geostrategie, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft & Finanzen

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Mittwoch, 21. Oktober 2009

Der Mayakalender für den 21.Oktober 2009

KIN 91 - Blauer Kosmischer Affe

Mit dem heutigen Tag erfasse ich bewußt, was ich in der abgelaufenen Welletransformieren

konnte. Ich freue mich über das Wachstum meines Göttlichen Anteils in mir.

Ich Bin meinem Ziel einen mächtigen Schritt näher.

~ Mit der Kraft der Magie werden Illusionswelten leicht überschreitbar! ~

KIN 91 - BLAUER KOSMISCHER AFFE

Ich ertrage um zu spielen

Illusion übersteigend

Ich präge die Entwicklung der Magie

Mit dem Kosmischen Ton der Gegenwärtigkeit

Ich bin geführt durch die Kraft der Vision

KIN 91, der Blaue Kosmische Affe,

mit der Stufe DREIZEHN und CHUEN, dem Blauen Affen, ist der geniale Bündelungsstrahl der Sturmwelle. Alles Erneuerte, alles, was in Harmonie mit der Quelle schwingt, wird Göttlichen Schöpfungsimpulsen angereiht. Somit hat CHUEN, der Blaue Affe, direkten Zugriff auf das jeweilige Ergebnis des Transformierten. Damit steigert sich das Schöpfungspotential des Magischen Kindes mit dem Grad des Erneuerten. Das gilt individuell ebenso wie kollektiv.

Für Individuen, die der Sturmwelle zugeordnet sind, bedeutet CHUEN, daß sie durch das, in der Sturmwelle Transformierte, ihrer Ganzheit und Unantastbarkeit ein ganzes Stück näher gekommen sind. Das göttliche Kind mit offenem Herzen ist unschuldig und unverletzlich. In jedem Galaktischen Spin, das ist der Durchlauf eines TZOLKIN (aller 260 KIN), ist diese Welle eine Anhebungsstufe. Diese neueste Qualität wird immer von CHUEN, dem Blauen Affen, repräsentiert.

Die Kraft der Welle von CAUAC wird alles in Deiner Welt in Frage stellen. Die Nacht auf Ton Fünf liefert die Anregungen für die Transformation. KAN auf der Sechs leitet das Erblühen des Potentials ein. MANIK am Solaren Ton führt die Heilung herbei, um durch LAMAT auf der Zehn Harmonie und Schönheit hervorzubringen. Die Herzensliebe verbindet alles auf der KRISTALLEN ZWÖLF und auf der Kosmischen DREIZEHN zeigt sich das Erreichte in der jeweils transformierten Materie.

Quelle:Kössner - Mayakalender

Das Leben Stinkt !

Der Lockruf der Kohle: 500.000 Euro für zwölf Tage Arbeit – das finanzieren ... SIE mit Ihren Steuergelden!

Udo Ulfkotte

Millionen Deutsche leben von kaum mehr als 350 Euro im Monat – benannt nach einem verurteilten Straftäter: Peter Hartz. Es geht allerdings auch anders. Man kann in zwölf Tagen 500.000 Euro verdienen. Und der Steuerzahler bezahlt das ohne Murren ...

In einer Zeit, in der mehr als eine Million Deutsche von der Tafel-Bewegung versorgt werden (ohne die es bei uns Hunger wie in afrikanischen Entwicklungsländern gäbe), immer mehr Menschen auf Autobahn-Rastplätzen und Bahnhöfen den Müll nach Essbarem durchwühlen und Millionen Deutsche irgendwie von den erbärmlichen Zuwendungen der Hartz-IV-Gelder leben müssen, da gibt die Bundeskanzlerin Angela Merkel liebreizende Tipps, wie man nicht zunimmt: Sie verzehrt am Nachmittag immer einige Möhrchen. Inmitten der vielen Cocktail-Empfänge und der vielen Lachs-Schnittchen muss man ja irgendwie die Figur behalten.

Das gemeine Volk hat unterdessen andere Probleme: Da wurde eine Sekretärin, die 34 Jahre treu gearbeitet hatte, gefeuert, weil sie eine Frikadelle vom Buffet gegessen hatte. Da wird ein weiterer Mensch entlassen, weil er einen Schluck Wasser aus einer weggeworfenen Flasche getrunken hat. Und da feuert man eine Kassiererin, die liegen gelassene Wertmarken eines Kunden in Berlin im Wert von weniger als 1,30 Euro eingelöst haben soll. Die Gerichte stehen in solchen Fällen nie aufseiten der sozial Schwachen. Recht bekommen in Deutschland andere. Etwa Detlev Leinberger. Der Mann hat zwölf Tage bei der staatlichen Pleitebank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gearbeitet – und dafür hat ihm jetzt ein Gericht fast 500.000 Euro zugesprochen. Leinberger hatte die KfW verklagt, nachdem er im September 2008 entlassen worden war.

Als Grund für die Kündigung hatte die Bank aufgeführt, dass der damalige Risikochef die Überweisung jener rund 320 Millionen Euro an die US-Pleitebank Lehman Brothers nicht verhindert hatte, die der KfW den Spottnamen »dümmste Bank Deutschlands« einbrachte. Der tolle Banker kriegt das Geld, entschied das Gericht nun. Und wer kommt dafür auf? Die KfW ist eine staatliche Bank. Und SIE zahlen das alles. Vielleicht erklären Sie das in Ruhe einmal jenen, die vor den Arbeitsgerichten wegen einer Frikadelle, eines Schluck Wassers oder einiger Wertbons angeblich »zu Recht« entlassen werden.

Und vielleicht erklären Sie das auch jenem blinden Deutschen, dem das Bundessozialgericht am 25. Juni 2009 (Aktenzeichen B 3 KR 4/08 R) allen Ernstes beschieden hat, dass er als Blinder keinen Anspruch auf ein für Blinde entwickeltes »Leitsystem für Blinde und Sehbehinderte« (GPS-System) hat. Ein Blindenstock muss dem Behinderten halt trotz Weiterentwicklung der Kommunikationsmittel reichen. Schließlich muss man bei sozial Schwachen und Behinderten kräftig Einsparungen vornehmen, damit man die Kohle bei denen da oben mit der Gießkanne verteilen kann.

Dienstag, 20.10.2009

Kategorie: Allgemeines

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